- Eine Einführung
- Kontext
- Leben
- Denken
-
Werke
- Vielsprachigkeit im Werk Llulls
- Llull und die katalanische Sprache
- Verbreitung und Konservierung der Werke
- Das Buch der Kontemplation
- Das Buch vom Heiden und den drei Weisen
- Das Buch des Ritterordens
- Doctrina pueril
- Das Buch von Evast und Blaquerna
- Das Buch vom Liebenden und dem Geliebten
- Ars demonstrativa
- Felix oder das Buch der Wunder
- Das Buch der Tiere
- Desconhort
- Der Baum des Wissens
- Der Baum der Beispiele
- Cant de Ramon
- Rhetorica nova
- Logica nova
- Liber de fine
- Ars brevis
- Phantasticus
- Art abreujada de predicació
- Bildergalerie
- Datenbank / Lexikon
Funktionieren
Die Ars bestand aus einer Reihe von Zeichen und graphischen Mitteln, durch die Llull die einzelnen Bestandteile und ihre jeweiligen Kombinationen zum Ausdruck brachte. Die wichtigsten waren das Alphabet, die Figuren und, in der ternären Phase, die Tafel. Das Alphabet ordnete den Buchstaben des lateinischen Alphabets Grundbegriffe zu, dreiundzwanzig in der quaternären Arsbzw. neun in der ternären. Die Figuren zeigten die verschiedenen Gruppen und internen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Sätzen von Grundbegriffen. Die Tafel zeigte alle möglichen ternären Kombinationen der Grundbegriffe der beiden ersten Figuren der ternären Ars.